
Überall gucken uns Dinge an. Und normalerweise merken wir es gar nicht. Wie gut, dass es flickr gibt. Sonst wüßte ich gar nicht, wem ich von dem Wesen erzählen könnte, das mich tagtäglich anbrüllt.
Mir gegenüber. Da, wo eigentlich eine überaus nette Art Directorin sitzt. Da sitzt es. Ein Bild gibt es morgen.
Ich mache mich jetzt feinstens aus dem Staub. Spät genug ist es auch.